Der Sommer rückt näher und damit auch die Zeit der Grillparties, Straßenfeste und Festivals. Doch zu diesen Anlässen wird meist unglaublich viel Müll mit Einweggeschirr produziert, denn die ganzen Gäste wollen ja versorgt werden. Die Folge sind zahlreiche weggeworfene Plastikbecher oder Pappteller, von denen nur circa 20 Prozent recycelt werden. Alles andere als umweltfreundlich, aber was soll man machen? Wir haben die Lösung!
Die Marke Papstar pure produziert qualitativ hochwertiges Einweggeschirr das gänzlich aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, die innerhalb weniger Tage biologisch abbaubar oder kompostierbar sind. Dadurch werden große Abfallmengen vermieden und Besteck aus Holz, Teller aus Zuckerrohr oder Schalen aus Palmblatt sind nicht nur optisch ansprechend, sondern stellen außerdem die Naturliebhaber unter uns zufrieden. Neben diesem verantwortlichen Umgang mit der Umwelt setzt das Unternehmen auch auf kurze Transportwege und faire Arbeitsbedingungen und die Produkte sind unter anderem mit dem „Blauen Engel“ zertifiziert. Für die nächste Geburtstagsparty im Freien müsst ihr also nicht extra eure Kristallgläser und das gute Silberbesteck mitbringen und hernach mühsam abwaschen, um die Umwelt zu schonen, sondern ihr könnt vorher ganz bequem im Papstar Onlineshop nachhaltiges Einweggeschirr bestellen.
Eine weitere, weitaus außergewöhnlichere Alternative zu den problematischen Plastikflaschen bietet das englische Startup Ooho, das die erste essbare Wasserflasche, oder besser gesagt: Wasserkugel erfunden hat. Die durchsichtigen Blasen werden von einer essbaren Membran gehalten, die zu 100 Prozent aus Pflanzen und Seetang besteht und je nach Belieben mit Wasser, Fruchtsäften oder auch Kosmetika befüllt werden kann. Und sollte die Wasserkugel einmal nicht verspeist, sondern entsorgt werden, braucht sie nur vier bis sechs Wochen, um zu verrotten. Zum Vergleich: eine Plastikflasche benötigt hierfür ungefähr 450 Jahre! Das Konzept wird derzeit noch verbessert, insbesondere hinsichtlich Stabilität und Transportierbarkeit. Aber das britische Team hat bereits einen ersten Schritt in die richtige Richtung unternommen und wurde dafür auch mit mehreren Awards ausgezeichnet.
Wir wünschen euch viel Spaß bei eurer nächsten nachhaltigen Gartenparty!